PDF Ebook Meine Zeit mit Eleanor, by Amy Bloom
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Meine Zeit mit Eleanor, by Amy Bloom
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Pressestimmen
»Der Stil ist dokumentarisch, klar und unsentimental.« (Markus Hockenbrink Galore, 28.03.2019)»Amy Bloom ist die reine Wonne.« (The Times)»Großartige Unterhaltung.« (Elle)»Amy Bloom erweckt in ›Meine Zeit mit Eleanor‹ ein Stück unerzählte Geschichte zum Leben.« (Lisa, 16.04.2019)»In ›Meine Zeit mit Eleanor‹ [...] verrät Bloom [...] nie ihre Protagonistinnen, die einem ans Herz wachsen, gerade, weil sie überhaupt keine Glamourpüppchen waren.« (Meike Schnitzler Brigitte, 24.04.2019)»Der faktisch recherchierte Roman von Amy Bloom erzählt aus Lorenas Perspektive und zunächst ohne Scham aber mit Zärtlichkeit [...]. Der Teil allein würde sich schon lohnen.« (Emma, 07/2019)»Amy Bloom hat einen fesselnden Roman von Leidenschaft und Mut, voll schlagfertiger Raffinesse und Zeitatmosphäre geschrieben.« (Toggenburger Tagblatt, 14.05.2019)»Amy Bloom hat [...] eine ganz hinreißende Liebesgeschichte geschrieben. Aus der Perspektive von Lorena betrachtet [...] ist dies auch ein bewegter Ausschnitt amerikanischer Geschichte.« (Büchermagazin, 06/2019)»Dieses Buch ist eine ganz wunderbare Entdeckung. « (Handelsblatt Online, 28.06.2019)»'Meine Zeit mit Eleanor' ist vergnügliche, kurzweilige Lektüre und auch großes Gefühlskino [...].« (wedel.de, 13.06.2019)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Amy Bloom, geboren 1953, ist Autorin mehrerer Romane und Erzählungen und war bereits für den National Book Award nominiert. Sie schreibt u. a. für den New Yorker, The New York Times und Vogue. Bei Atlantik erschienen von ihr Wir Glücklichen (2015) und Zwischen hier und hier (2016). Mehr Informationen unter: www.amy-bloom.com
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 272 Seiten
Verlag: Atlantik (1. April 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3455005683
ISBN-13: 978-3455005684
Größe und/oder Gewicht:
13,4 x 2,7 x 21,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
2.8 von 5 Sternen
20 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 92.627 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Dieses Buch beschreibt eine Seite Eleanor Roosevelts, die so eher nicht bekannt zu sein schien. Amy Bloom recherchierte und erzählt hier nicht von der Ehefrau des Politikers sondern von ihrer feminen Seite, ihren Gefühlen und Freundschaften. Besonders nahm sie die Freundschaft mit Lorena Hickock aufs Korn. Reduziert auf PflichtenOft werden Politiker/-innen und ihre privaten Partner/-innen auf ihre Pflichten und ihr öffentliches Leben reduziert. Aber natürlich haben sie auch ein privates. Je höher das Amt desto mehr Verpflichtungen und je weniger Privatleben haben sie zur Verfügung. Bloom zeigt durch die besondere Freundschaft zwischen Roosevelts Gattin und Hickock, dass es außer Pflichten noch andere interessante Dinge im Leben gibt. Und auch, dass manche Dinge besser hinter verschlossenen Fenstern und Türen passieren.Man erfährt viel über den "US-american way of Life". Er kommt nicht direkt zur Sprache, ist allerdings auch unsichtbar gut zu erkennen. Viele politisch relevanten Situationen dieser Zeit werden kurz angerissen, aber nicht näher beschrieben. Es dreht sich alles um die mehr oder weniger intime Freundschaft zwischen den beiden Frauen. Wobei manche Details sehr genau und oft langatmig beschrieben werden. Bloom selbst sagt sehr viel mit ihrer Geschichte über historische Begebenheiten und deren Einordnung in das private Leben der Eleanor Roosevelt aus.Fazit: Stellenweise fand ich den Roman langatmig. Mich interessieren eher die historischen Details in Bezug auf verschiedene Elemente als intensiv beschriebene intime Details. Dazu ist die Geschichte nicht wirklich fesselnd. Ich legte den Roman also öfter zur Seite und brauchte zwei Wochen statt einiger Abende, um ihn zu lesen.Dabei ist die Geschichte an sich nicht uninteressant und der Schreibstil in Ordnung. Aber irgendwie fand ich keinen persönlichen Zugang dazu.
Meine Meinung:Ich muss zugeben, dass „Meine Zeit mit Eleanor“ nicht wirklich in meine bevorzugten Genres fällt und ich es wahrscheinlich auch niemals in die Hand genommen hätte, wenn ich es nicht als Rezensionsexemplar bekommen hätte. Vielleicht also nicht die besten „Startvoraussetzungen“ für das Buch und mich. Dennoch war ich durchaus gespannt auf den historisch-fiktionalen Blick auf die Ehefrau eines der wohl bedeutendsten Staatsmänner des 20. Jahrhunderts.Schnell musste ich aber feststellen, dass es in diesem Buch wirklich fast ausnahmslos um die „Privatperson“ Eleanor Roosevelt geht – und dass das politische Weltgeschehen in dieser dunklen Zeit weitgehend außen vor bleibt. Das hat mich persönlich eher enttäuscht, hatte ich doch auf eine Verquickung von Persönlichem und Politischem gehofft. Hinzu kommen viele langatmige Stellen, die mich beim Lesen eher ermüdet als gut unterhalten haben. Die Geschichte mäandert mal hierhin, mal dorthin und verliert sich stellenweise in Nebensächlichkeiten. So konnte ich mich auch nicht durchringen, dieses Buch konsequent in einem Rutsch durchzulesen – und habe es über Tage hinweg immer wieder zwischendurch gelesen. Letztendlich habe ich über das gesamte Buch hinweg keinen wirklichen Zugang dazu gefunden. Auch zu den beiden Protagonistinnen selbst, Eleanor und Lorena, konnte ich während des Lesens keine wirkliche Bindung aufbauen. Die beiden waren mir nicht unsympathisch, aber eben auch nicht wirklich sympathisch oder gar nahe – wobei ich erstaunlicher Weise Lorena noch plastischer fand als Eleanor.Gut gefallen hat mir hingegen der Schreibstil Amy Blooms. Er liest sich größtenteils sehr flüssig und angenehm, auch wenn von Zeit zu Zeit bandwurmartige Schachtelsätze auftauchen können (wie etwa auf ebook-Seite 46: „Sie haben bestimmt nicht damit gerechnet, uns hier anzutreffen, in Lake Preston, in Plankinton, in Groton und in Brookings, auf unserem glorreichen Weg nach Minn-ee-sot-a, ja wirklich und wahrhaftig, dem Land der tausend Seen, der schönen Indianerinnen und ihrer tapferen Krieger, wo wir den Leuten in Red Wing eines der größten Spektakel aller Zeiten präsentieren werden, diesen Glücklichen, die uns per Brief und Telegramm angefleht haben, noch einmal zu ihnen zu kommen mit unseren majestätischen Elefanten, die Kiki, unser entzückendes Nilpferdbaby, direkt aus den afrikanischen Schlammbädern adoptiert haben.“).FAZIT:Sicherlich gut recherchiert, aber leider langatmig und ohne große Verknüpfung zum weltpolitischen Geschehen dieser Zeit. Schade!
Rezensionsexemplar via Net GalleyDie junge Reporterin Lorena Hickok lernt Eleanor Roosevelt kennen- und lieben.Als Franklin Roosevelt zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt wird zieht sie ebenfalls ins Weiße Haus. Als Eleanores Geliebte. Meine Meinung: Das Buch ist wie eine Zeitreise durch ein Amerika des frühen 20. Jahrhunderts. (Eleanor Roosevelt lebte von 1884 bis 1962.).Die geschichtlichen Hintergründe sind allerdings nur sehr grob angerissen und bekommen in dem Buch keinerlei Bedeutsamkeit. Hier geht es einzig und alleine um die Liebe zweier Frauen in einer Zeit in der Homosexualität noch als abnorm angesehen wurde. Und zudem war Eleanor Roosewelt ja die First Lady so muss es extrem schwierig gewesen sein, sich zu verstecken bzw. die Gerüchte auszuhalten.Leider ist die Timeline des Buches sehr konfus und verwirrend, mal sind Lorena und Eleanor alt, dann wieder jung, der Erzählstrang saust unkontrolliert durch Raum und Zeit.Sehr spannend fand ich, die persönlichen Gegebenheiten zu erleben, also wie fühlte sich das Leben in dieser Zeit als Frau an und wie sah das persönliche Umfeld des Präsidenten aus.Ich fand es an einigen Stellen sehr befreiend, dass der Erzählstil so unpersönlich war, gerade in den Teilen, in denen sich die Damen gegenseitig ihre unsägliche Vergangenheit erzählt haben. In der Gesamtheit des Buches führt dieser Stil jedoch dazu, dass keinerlei Gefühl transportiert wurde, was ein sehr merkwürdiger Lesespaß war, da in den beschreibenden Szenen der Umgebung und des Lebensstils durchaus Kopfkinopotential vorhanden war, welches durch die Unpersönlichkeit der Liebesszenen/schwüre sofort wieder abflaute.Fazit: Leider weiß ich dieses Buch nicht so recht einzuordnen, für eine Biografie ist es zu unpersönlich und für ein "Geschichtsbuch" kommt zu wenig Geschichte darin vor.
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