Ebook , by Christoph Kucklick
Dieses Buch bietet den unverwechselbaren Vorzug des Buches erstellt. Der Experte Autor dieses , By Christoph Kucklick hat macht in der Regel eine wunderbare Publikation. Das ist jedoch nicht nur um fantastische Veröffentlichung. Dies ist zusätzlich der Zustand, in dem das Buch wirklich interessante Materialien bietet zu erobern. Wenn Sie möchten, um tatsächlich sehen, wie diese Veröffentlichung zur Verfügung gestellt und präsentiert, könnten Sie mit mehr bei uns anmelden. Wir werden Ihnen den Link dieses Buches Soft-Datei.
, by Christoph Kucklick
Ebook , by Christoph Kucklick
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Das, was zu tun und auch mit der Sichtbarkeit der Anforderungen loswerden kann, indem sie so vorgesehen Funktion der Veröffentlichung erreicht werden. Wie üblich wird Veröffentlichung funktioniert so nicht nur für das Wissen als auch etwas. Doch fast, wird es sicherlich Sie zusätzlich zeigt genau das, was auch zu tun und nicht zu tun. Wenn Sie tatsächlich haben, dass Führung verwendet beendet, könnten Sie die Möglichkeit, genau zu lokalisieren, was der Autor zu Ihnen teilen.
Reserve, wird nicht bezieht sich ständig auf genau das, was Sie brauchen,. Bok konnte ebenfalls in einigen verschiedenen Genres bleiben. Faiths, Wissenschaften, socials, Sport, Politik, Gesetzgebung, sowie viele Arten Veröffentlichung am Ende die Quellen sind bis dass man manchmal alles lesen müssen. Dennoch, wenn Sie das Leseverhalten gehabt haben und auch lernen, mehr Publikationen als , By Christoph Kucklick, kann man wirklich besser fühlen. Warum? Denn Ihre Chance ist nicht nur für die Notwendigkeit, weil die Zeit zu lesen, sondern zusätzlich für konstante Aufgaben ständig zu verbessern sowie steigern Sie Ihre bessere Zukunft und das Leben hohe Qualität.
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Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 1787 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 273 Seiten
Verlag: Ullstein eBooks; Auflage: 2. (14. November 2014)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B00K1YDB9W
Text-to-Speech (Vorlesemodus):
Aktiviert
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var $ttsPopover = $('#ttsPop');
popover.create($ttsPopover, {
"closeButton": "false",
"position": "triggerBottom",
"width": "256",
"popoverLabel": "Text-zu-Sprache Popover",
"closeButtonLabel": "Text-zu-Sprache Popover schließen",
"content": '
' + "Die Sprachausgabe ist für den Kindle Fire HDX, Kindle Fire HD, Kindle Fire, Amazon Echo, Amazon Tap und Echo Dot verfügbar." + '
'
});
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X-Ray:
Nicht aktiviert
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var $xrayPopover = $('#xrayPop_80B0B078A75E11E9A9EAEBD0A8DF4A8F');
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"closeButton": "false",
"position": "triggerBottom",
"width": "256",
"popoverLabel": "X-Ray Popover ",
"closeButtonLabel": "X-Ray Popover schließen",
"content": '
' + "X-Ray ist auf allen Kindle Touch-, Kindle Paperwhite-, Kindle Fire HD-Geräten sowie auf der neuesten Generation von Kindle Fire verfügbar." + '
',
});
});
Word Wise: Nicht aktiviert
Screenreader:
Unterstützt
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var $screenReaderPopover = $('#screenReaderPopover');
popover.create($screenReaderPopover, {
"position": "triggerBottom",
"width": "500",
"content": '
' + "Der Text dieses e-Books kann auf allen gängigen Readern gelesen werden. Beschreibungen von Bildern (auch bekannt als “ALT-Textâ€) können Sie mit der Kindle für PC-App lesen, sofern der Verlag sie bereitstellt. Sollte dieses Buch anderen Arten von nicht textbasierten Inhalten enthalten (wie Tabellen oder mathematische Gleichungen), können diese derzeit nicht von Readern gelesen werden. " + '
',
"popoverLabel": "Der Text dieses e-Books kann auf allen gängigen Readern gelesen werden. Beschreibungen von Bildern (auch bekannt als “ALT-Textâ€) können Sie mit der Kindle für PC-App lesen, sofern der Verlag sie bereitstellt. Sollte dieses Buch anderen Arten von nicht textbasierten Inhalten enthalten (wie Tabellen oder mathematische Gleichungen), können diese derzeit nicht von Readern gelesen werden.",
"closeButtonLabel": "Screenreader Popover schließen"
});
});
Verbesserter Schriftsatz:
Aktiviert
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var $typesettingPopover = $('#typesettingPopover');
popover.create($typesettingPopover, {
"position": "triggerBottom",
"width": "256",
"content": '
' + "Deutliche Schriftsatzverbesserungen bieten schnelleres Lesen mit weniger Augenbelastung und attraktiven Seiten-Layouts, auch bei größeren Schriftgrößen.
>Weitere Informationen" + '
',
"popoverLabel": "Popover für verbesserten Schriftsatz",
"closeButtonLabel": "Popover für verbesserten Schriftsatz schließen"
});
});
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.6 von 5 Sternen
26 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
#33.279 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
Genau so viel Zeit (5 Stunden, 24 Minuten) veranschlagt meine Kindle App für das Lesen des Buches. Ich habe es nicht nachgemessen und bin so dem Muster gefolgt, das Kucklick für typisch erklärt: immer granularer, feiner wird die Wirklichkeit aufgelöst, Vorhersagen werden gemacht, Verhalten wird berechnet - von Maschinen. Immer weniger sind wir Menschen fähig, den Maschinen Paroli zu bieten.Gleich vorweg: das Buch ist absolut lesenswert; Kucklick zeigt an einer Fülle von Beispielen, wie sich unter unserer von Big Data befeuerten Sicht die Verhältnisse auflösen, verändern, neu zusammensetzen. Alte sozialwissenschaftliche „Gesetze“, die in Wahrheit statistische Korrelationen auf einer bestimmten durchschnittlichen Aggregats-Stufe sind, zerbröseln, wenn man gleichzeitig jedes Individuum einzeln im Detail analysieren kann. Im politischen Bereich beispielsweise analysiert er die Auswirkungen der Feinauflösung der Wählerschaft in Obamas letztem Wahlkampf, wo ganz gezielt und mit hohem Aufwand genau die Individuen angesprochen wurden, die gerade noch als Wähler zu gewinnen waren, und zwar mit individuell auf sie zugeschnittenen Botschaften. Interessant ist auch der historische Vergleich zu den katastrophalen Folgen der Erfindung des Buchdrucks, als neue Sichtweisen und Debatten die dafür nicht vorbereiteten Gesellschaften trafen.Trotzdem bin ich nicht zufrieden mit den Schlussfolgerungen des Buches, weil es meiner Meinung nach einige Fragen falsch stellt. Über weite Strecken kämpft sich Kucklich nämlich mit der Frage ab, wie der Mensch angesichts immer perfekterer Maschinen seine Einmaligkeit behaupten kann. Dabei sieht er als Rückzugsgebiete etwa die Irritierbarkeit, das Spielerische, das Empathische.Aus meiner Sicht begeht Kucklick den selben Fehler wie viele andere Warner vor den digitalen Maschinen: Antropomorphe Projektion. Dies ist ein Mechanismus, den die Menschen angewandt haben, seit sie in den Naturkräften Naturgötter – im Blitz den Zeus - gesehen haben. Ich will das an einigen Beispielen erläutern.Man könnte sich angesichts der Erfindung des Fernrohrs fragen, wo das menschliche Auge im Wettkampf mit dem Fernrohr bleibt, und Zweifel an der Leistungsfähigkeit des Auges äussern. „Das menschliche Auge hat den Wettkampf mit dem Fernrohr verloren; das Fernrohr sieht 100mal schärfer als das Auge.“ – Was natürlich Unsinn ist. Das Fernrohr ist ein Werkzeig; es sieht überhaupt nichts. Das menschliche Auge sieht mit Fernrohr 100mal schärfer als ohne. So wird ein Schuh draus.Aber ist diese einfache Logik noch gültig angesichts autonom agierender Roboter? Ich möchte zunächst einen extrem einfachen Fall einer autonomen Maschine diskutieren: ein guter alter mechanischer Wecker. Ein Mensch zieht ihn auf und stellt ihn, damit er ihn am Morgen weckt. Dabei vergisst er, dass morgen Sonntag ist und er eigentlich ausschlafen könnte. Pünktlich früh um sechs rasselt der Wecker auf dem Nachttisch und der Mensch, der nicht mehr an den Wecker gedacht hat, schmeisst ihn voller Wut an die Wand. Sofern der Mensch nicht auf sich selbst wütend ist, sondern auf den Wecker, macht er den Fehler der anthropomorphen Projektion. (Es kann natürlich auch der Fall eintreten, dass der Wecker einen Defekt hat, aber auch dann ist Wut auf den Wecker eine ziemlich alberne Emotion).Vor langer Zeit gab es ein legendäres Buch über "Zen and the Art of Motorcycle Maintenance", in dem der Autor Robert M. Pirsig sehr schön beschrieb, wie sinnlos wir unsere Emotionen auf Gegenstände richten, selbst wenn wir wissen, dass diese als Empfänger unserer Emotionen gar nicht existieren. Wenn das Motorrad stottert, hilft es nichts, es anzuschreien, sondern ich muss die Ursache beheben.Gilt diese Logik noch angesichts der heutigen autonomen Maschinen? Kucklick beschreibt im Detail, wie in Spielhallen (etwa in Las Vegas) mit Hilfe raffiniertester Computerprogramme die Kunden optimal „gemolken“ werden, und die Menschen sich den so geschaffenen Verführungen kaum erwehren können. Hier ist aber der Fall ganz einfach: Nicht raffinierte Computerprogramme „melken“ Menschen, sondern Menschen (die Betreiber der Spielhallen und ihre beauftragten Computerspezialisten) „melken“ Menschen mit Hilfe von raffinierten Computerprogrammen. Indem ich die computergesteuerten Spielkonsolen anthropomorph auflade, verschliesse ich die Augen davor, was wirklich abgeht: Menschen können andere Menschen besser mit als ohne digitale Maschinen beeinflussen.Ähnlich mit autonom agierenden Kampfdrohnen: Wenn eine solche Drohne versehentlich ein Krankenhaus samt Ärzten und Patienten ausradiert, wer ist hier am Werke, und wer ist verantwortlich? Die Drohne zum rechtsfähigen Subjekt zu erklären, ist ganz abwegig und lenkt davon ab, dass die Menschen, die die Drohne gebaut, programmiert und eingesetzt haben, die Verantwortung tragen. Auch die Drohne ist nur ein Werkzeug.Die anthropomorphe Projektion ist auch die Basis für ein beliebtes Spiel, an dem sich auch Kucklick beteiligt: „Computer werden niemals können …“ – Wobei die Dinge, die in Ergänzung dieses Satzes genannt wurden – wie er schön zeigt - eine nach der anderen widerlegt wurden. Kucklich führt dieses Spiel dann zu Themen wie Empathie. Erschreckend ist das immer weitere Vordringen der Computer aber nur, wenn wir sie in ontologischer Verirrung als Subjekte betrachten. In Wahrheit sind Computer nichts als mechanische Implementationen von Modellen. Sobald der Mensch eine Theorie in einem Bereich aufstellen kann, die so ausgereift ist, dass sie in ein Modell gegossen werden kann, kann dieses Modell auch programmiert werden. Die zunehmenden Fähigkeiten von Computern sind nichts anderes als die Fortschritte in der Fähigkeit von Menschen, theoriegeleitete Modelle aufzustellen. Trivial: Mit Computern können Menschen schneller Berechnungen vornehmen als mit Bleistift und Papier, so wie es mit Bleistift und Papier besser geht, als nur im Kopf.Was allerdings neu ist, ist, dass Menschen über immer mächtigere Werkzeuge verfügen, die sie zum Nutzen und zum Schaden anderer Menschen einsetzen können. Werkzeuge, die zeitlich und räumlich versetzt, unter indirekter Kontrolle von Algorithmen arbeiten, so gut wie gar nicht mehr für Dritte transparent sind, und dabei natürlich Fehler auftreten können.Die gesellschaftliche Kontrolle solcher Werkzeuge ist derzeit nicht gegeben.
Kucklick betrachtet das Thema der Digitalisierung aus einer gesellschaftlichen Perspektive. Was passiert wenn die Gesellschaft - als Masse bisher eher nur grob kategorisierbar - wenn Unternehmen plötzlich die Möglichkeiten haben ihre Kunden genau kennenzulernen und so "granularere" Darstellungsmöglichkeiten besitzen als je zuvor. Moderne Casinos, so Kucklick, überlassen schon längst nichts mehr dem Zufall. Jeder Schritt und jede Emotion wird überwacht.Welche Fragen stellen sich im Hinblick auf Datenschutz und sind von Individuen erzeugte Daten nicht eher deren geistiges Eigentum? Das Buch wirft einige spannende Fragen auf, über welche man sich so noch keine Gedanken gemacht hat.
Dieses Buch bringt den Lauf der Dinge in unserer Gegenwart und unserer, nicht allzu fernen Zukunft voll auf den Punkt.Plötzlich wird einem klar warum die Dinge so sind wie sie eben sind und wohin sie sich entwickeln. Auch dass wir immer mehr und mehr in Sachzwänge verstrickt werden aus deren Abhängigkeit wir uns bald nichtmehr befreien können. Alles schein immer mehr und mehr zum System zu werden und wir sind ein untrennbarer Teil davon. DIe Menschheit wird Stück für Stück immer mehr formatiert um systemkompatibel um immer mehr systemkompatibel zu werden. So wird es wohl bald möglich sein das Algorhytmen die Entscheidungen treffen und der Mansch immer mehr entmündigt wird. Tolle Aussichten !
Zuallerst einmal ist zu sagen, dass der Autor einen guten Schreibstil hat. Nie hat man das Gefühl die Sätze klingen "komisch" oder man weiß nicht worum es gerade geht. Ich konnte es in einem Rutsch durchlesen. Es werden immer anschauliche Beispiele gebracht und durch das Buch hinweg finden sie ab und zu mal wieder Erwähnung.Die Thematik ist höchstaktuell und betrifft uns alle.Ich würde das Buch allen digital Interessierten empfehlen.
sehr gutes buch. mein einziger aufwand: das netz kommt nur als data-maschine vor. seine andere seite (das web) wird nicht einmal erwähnt. aber für die daten-seite der netzgesellschaft: sehr lesenswert.
Das Buch liefert einen interessanten Blick auf die gesellschaftlichen Entwicklungen einer mehr und mehr digitalen Gesellschaft. Es ist weder kulturpessimistisch noch überschwänglich geschrieben sondern lässt den Leser Raum für eigne Gedanken. Insgesamt sehr empfehlenswert.
Ein spannendes Buch, welche sich sehr flüssig liest. Wissenschaftliche und technische Kenntnisse sind für ein Verständnis nicht vorausgesetzt.Der Autor gibt Lesern einen tollen überblick über mögliche zukünftige Veränderungen der Gesellschaft die einen zum nachdenken bringen.
Für mich das beste Buch über die Einflüsse und Auswirkungen der Digitalisierung seit Payback von Frank Schirmmacher, weil es auch dem Transfer des Themas auf unser aller Leben viel Raum gibt. Ein etwas sperriger Titel, aber ein toller Inhalt. Meine Empfehlung: Unbedingt in dosierten Happen lesen, damit sich das Granulat im eigenen Bewusstsein behutsam verteilen kann: It's worth your while ...
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