Free PDF Die Mondschwester: Roman - Die sieben Schwestern 5, by Lucinda Riley
Die Mondschwester: Roman - Die sieben Schwestern 5, by Lucinda Riley
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Pressestimmen
»Lucinda Riley schafft es auch mit dem fünften Band von "Die sieben Schwestern", die Spannung [...] aufrechtzuerhalten.« (BZ Magazin)»Auch die Geschichte der fünften Schwester ist fantastisch schön!« (Meins)»Wer zu einem Buch von Lucinda Riley greift, der bekommt das Versprechen mitgeliefert, einen Unterhaltungsroman allerhöchster Güte in Händen zu halten!« (Alex Dengler, denglers-buchkritik.de)»Die Romane von Lucinda Riley sind allesamt und sonders wahre Meisterwerke der Erzählkunst!« (literaturmarkt.info)»Total spannend« (Alles für die Frau)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Lucinda Riley wurde in Irland geboren und verbrachte als Kind mehrere Jahre in Fernost. Sie liebt es zu reisen und ist nach wie vor den Orten ihrer Kindheit sehr verbunden. Nach einer Karriere als Theater- und Fernsehschauspielerin konzentriert sich Lucinda Riley heute ganz auf das Schreiben – und das mit sensationellem Erfolg: Seit ihrem gefeierten Roman »Das Orchideenhaus« stürmte jedes ihrer Bücher die internationalen Bestsellerlisten. Lucinda Riley lebt mit ihrem Mann und ihren vier Kindern an der englischen Küste in North Norfolk und in West Cork, Irland.
Produktinformation
Lucinda Riley "Die Mondschwester" - Brief der Autorin an die Leserinnen Jetzt reinlesen [72 kb PDF]
Gebundene Ausgabe: 672 Seiten
Verlag: Goldmann Verlag; Auflage: Deutsche Erstausgabe (12. November 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3442314461
ISBN-13: 978-3442314461
Originaltitel: The Moon Sister
Größe und/oder Gewicht:
13,9 x 4,8 x 22,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.2 von 5 Sternen
311 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 637 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
dies ist eindeutig das schlechteste Buch von Lucinda Riley, das ich gelesen habe. Die Geschichte der Großmutter von Tiggy ist viel zu lang. Sie ist angelehnt an Carmen Amaya, eine Flamencotänzerin, die von 1913-1963 gelebt hat. Ich kann nicht wirklich erkennen, was diese unsympathisch wirkende Frau mit Tiggy und deren Leben resp. deren Charakter zu tun hat. Hier wurde versucht eine historische Figur in ein Buch/in eine Geschichte einzubinden, was m.E. diesmal misslungen ist. Sehr schade, das ganze Buch wirkt konstruiert und ist nicht so kurzweilig zu lesen wie die anderen "Schwestern-Bücher". Ich habe mich phasenweise durch das Buch gequält. T
tja seufz - schön - nun wieder ein Jahr warten bis Elektra an der Reihe ist .... - gibts eigentlich dann auch noch einen siebten Band? - hoffentlich!Also vor Tiggy der Tierschützerin und Veganerin hab ich mich ja ein wenig "gefürchtet", doch siehe da, sie ist nun mein zweitliebster Band der Serie, nach dem Auftaktbuch. Die Gegenwart spielt in den schottischen Highlands - fantastische Landschaftsbilder werden da im Kopf kreiert - dann in Sacromonte im spanischen Grenada und in "Atlantis" - in der Vergangenheit machen wir eine halbe Weltreise beginnend in Sacromonte, Mailand, Lissabon, Südamerika und NY, - die Vergangenheit rankt sich hauptsächlich um Tiggys Großmutter Lucia, einer weltberühmten Flamencotänzerin, die mir streckenweise so richtig unsympathisch war ... die Reisen Lucias, die Kunst des Flamencos und das Leben der "Zigeuner" ( so werden sie in der Übersetzung auch genannt und es wird auch erklärt warum, damit keine "Verfehlung der political correctness" zu monieren ist) war mir manchmal ein wenig zu ausführlich und langatmig. Spannend ist, dass in der Gegenwart Pa Salt und der fragwürdige Ed Zesu wieder mehr ins Rampenlicht gerückt werden! So die Geheimnisse immer mehr sich aufzuknüpfen, ankündigen - man beginnt den Braten schon in die Witterung zu bekommen und freut sich (bangt aber auch , da das Ende nun naht) auf den showdown. Viel Vergügen beim Lesen!
Dieses Buch der Reihe hat mir bisher am wenigsten gefallen. Bei den früheren Teilen fand ich die Geschichte der Vergangenheit immer spannender zu lesen als die der Gegenwart. Dies ist hier leider nicht der Fall. Leider erschließt sich mir nicht so ganz, wie der Teil mit der Vergangenheit zu dieser Schwester passen soll. Sicherlich ist auch wie in den vorherigen Roman alles gut recherchiert. Allerdings ist diese Geschichte nicht rund herum gelungen. Ehrlich gesagt war ich froh, als ich dieses Buch abschließen konnte.
Diese Geschichte hat mir nicht so gefallen wie die frühere. Die Uebersetzung ist nicht so super, das Teil über die Grossmutter von Tiggy viel zu lang und zu wenig über die Eltern. Das Teil in Kinnaird lässt schon das Ende ahnen. Schade sonst sind die Bücher von Lucinda Riley spannender
Während ich bislang drei Romane über die sieben Schwestern geradezu verschlungen habe, wurde mir beim fünften Band doch allmählich ein wenig langweilig. Vom Aufbau her sind sich die Bücher sehr ähnlich und so geht nun auch Tiggy auf ihre Reise zu ihrer Herkunft und findet sich in Sacromonte in Spanien wieder, wo ihre Vorfahren ein oft hartes Leben geführt haben. Lucia, eine arme gitano, hat den Flamenco im Blut und macht eine grosse Karriere, die sie sogar in die USA führt. Das Leben um sie und ihre Karriere bilden den "historischen" Teil des Romans, während Tiggy, eine Nachfahrin, in Schottland versucht, auf einem fast bankrotten Anwesen Wildkatzen anzusiedeln. Natürlich, wie ihre anderen Schwestern auch, verliebt sie sich, was aber zu einer Menge Irrungen und Wirrungen führt, die sie dann veranlassen, Schottland erst einmal zu verlassen und nach Spanien zu fliegen, um dort mehr über Lucia, die ihre Grossmutter ist, zu erfahren. Alles in allem wieder sehr unterhaltsam, aber wie das so ist, wenn Romane sich sehr ähneln: das Lesen wird ein wenig zäher und vieles ist vorhersehbar. Gespannt bin ich nun auf den siebten Band, denn die siebte Schwester gibt es noch gar nicht und der Adoptivvater Pa Salt ist ja angeblich tot......
Als Fan von Lucinda Riley, bin ich über den Roman "Mondschwester" sehr enttäuscht. Ich kann und möchte das nicht lesen. So etwas sollte man uns Lesern nicht anbieten.Vielleicht ist das gebundene Buch in Ordnung. Ich werde bei einem ortsansässigen Buchhändler "reinlesen".
Ich habe gerade erst angefangen zu lesen, somit kann ich noch nicht viel über den Inhalt des Buches sagen.Aber die Schrift bei diesem Buch hat sehr wenig Kontrast, da ist es beschwerlich zu lesen. Ich habe auch andere Schriftarten ausprobiert der Kontrast bleibt gleich schlecht. Bei meinen andren Büchern ist alles ok.Hat jemand eine Lösung dafür?
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