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Rabu, 29 Agustus 2018

Gratis Ebook herunterladen Picknick mit Bären, by Bill Bryson

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Über den Autor und weitere Mitwirkende

Bill Bryson wurde 1951 in Des Moines, Iowa, geboren. 1977 zog er nach Großbritannien und schrieb dort mehrere Jahre u. a. für die Times und den Independent. Mit seinem Englandbuch »Reif für die Insel« gelang Bryson der Durchbruch. Heute ist er in England der erfolgreichste Sachbuchautor der Gegenwart. Seine Bücher werden in viele Sprachen übersetzt und stürmen stets die internationalen Bestsellerlisten. 1996 kehrte Bill Bryson mit seiner Familie in die USA zurück, wo es ihn jedoch nicht lange hielt. Er war erneut »Reif für die Insel«, wo er heute wieder lebt.

Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.

TEIL 1 1. Kapitel Kurz nachdem ich mit meiner Familie in eine Kleinstadt in New Hampshire gezogen war, entdeckte ich zufällig einen Wanderweg, der sich am Ortsausgang in einem Wald verlor. Ein Schild verkündete, daß es sich hierbei nicht um einen gewöhnlichen Weg handelte, sondern um den berühmten Appalachian Trail. Mit seinen über 3.300 Kilometern durch die majestätischen und verlockenden Appalachen, entlang der amerikanischen Ostküste, zählt der AT, wie er bei Kennern heißt, zu den Altvordern unter den Fernwanderwegen. Er führt von Georgia bis nach Maine, durch 14 verschiedene Bundesstaaten, über stattliche, reizvolle Berge, deren Namen – Blue Ridge, Smokies, Cumberlands, Catskills, Green Mountains, White Mountains – schon wie eine Einladung zum Spazierengehen klingen. Wer kann schon die Worte »Great Smoky Mountains« oder »Shenandoah Valley« aussprechen, ohne dabei nicht das Bedürfnis zu verspüren, »einen Laib Brot und ein Pfund Tee in einen alten Rucksack zu werfen, über den Gartenzaun zu springen und loszuziehen«, wie es der Naturforscher John Muir ausdrückte. Da war er also, der Weg, schlängelte sich – für mich ganz unerwartet – verführerisch durch das friedliche Nest in New England, in dem ich mich gerade niedergelassen hatte. Die Vorstellung, ich könnte von zu Hause aufbrechen und 2.800 Kilometer weit durch einen Wald bis nach Georgia wandern, oder in die andere Richtung, 700 Kilometer nach Norden, über die rauhen und gebirgigen White Mountains klettern, bis auf den sagenhaften burgähnlichen Gipfel des Mount Katahdin, die ganze Zeit über umgeben von Bäumen, durch eine Wildnis, die nur wenige Menschen je zu Gesicht bekommen haben – diese Vorstellung erschien mir so außergewöhnlich, daß sich eine leise Stimme in meinem Inneren meldete: »Hört sich toll an! Das machen wir!« Ich legte mir eine Reihe vernünftiger Gründe zurecht, die dafür sprachen. Es würde mich nach Jahren der Faulenzerei wieder auf die Beine bringen. Es wäre eine interessante und besinnliche Art, sich nach 20 Jahren im Ausland wieder mit der Größe und Schönheit meines Heimatlandes vertraut zu machen. Es würde mir von Nutzen sein – wenn ich auch noch nicht wußte wie –, einmal zu lernen, mich in der Wildnis zurechtzufinden und für mich selbst zu sorgen. Ich brauchte mir nicht mehr wie ein Schlappschwanz vorzukommen, wenn die Männer in Tarnhosen und mit Jägerhüten im Four Aces Diner beisammensaßen und sich über ihre schaurigen Erlebnisse in der freien Natur unterhielten. Ich wollte ein bißchen von der Großspurigkeit abhaben, die sich einstellt, wenn man mit Granitaugen in die Ferne blickt und mit einem gedehnten, virilen Räuspern sagen kann: »Ja, ich kenne den Wald wie meine Westentasche.« Es gab noch einen anderen, unwiderstehlicheren Grund. Die Appalachen sind die Heimat des größten Laubwaldes der Erde – der ausgedehnte Restbestand des üppigsten und abwechslungsreichsten Waldgebietes, das je die gemäßigte Klimazone unseres Planeten zierte –, und dieser Wald ist gefährdet. Sollte sich die Erdatmosphäre im Laufe der nächsten 50 Jahre um vier Grad Celsius erwärmen, was durchaus wahrscheinlich ist, würde sich die gesamte Wildnis der Appalachen südlich von New England in eine Savanne verwandeln. Das Baumsterben hat bereits erschreckende Ausmaße angenommen. Ulmen und Kastanien sind dort längst verschwunden; der stattliche Schierling und der blütenreiche Hartriegel sind im Verschwinden begriffen; Rottanne, Frasertanne, Eberesche und Zuckerahorn sind als nächste dran. Wenn es jemals an der Zeit war, diese einzigartige Wildnis zu erleben, dann jetzt. Ich faßte also den Entschluß, es zu machen. Vorschnell teilte ich Freunden und Nachbarn meine Absicht mit, informierte selbstsicher meinen Verlag, sorgte für Verbreitung der Neuigkeit unter allen, die mich kannten. Sodann kaufte ich mir ein paar Bücher und redete mit Leuten, die den Trail ganz oder abschnittweise gegangen waren, und allmählich wurde mir klar, daß dieses Unternehmen alles, aber wirklich alles übertreffen würde, was ich jemals angepackt hatte. Fast jeder, mit dem ich mich darüber unterhielt, hatte eine Geschichte über irgendeinen arglosen Bekannten parat, der sich mit großen Hoffnungen und neuen Wanderschuhen auf den Weg gemacht hatte und zwei Tage später mit einem Rotluchs als Halskrause oder einem Hemdsärmel, aus dem nur noch ein bluttriefender Stumpf ragte, zurückgetorkelt kam und heiser flüsterte: »Bär!« bevor er in tiefe Bewußtlosigkeit versank. Die Wälder waren voller Gefahren – Klapperschlangen und Mokassinschlangen, Rotluchse, Bären, Kojoten, Wölfe und Wildschweine; gemütskranke Hinterwäldler, durch den großzügigen Konsum von Maisschnaps und sündigen Sexualpraktiken über Generationen aus der Bahn geworfen; tollwütige Stinktiere, Waschbären und sogar Eichhörnchen; unbarmherzige, rote Ameisen und wütende Kriebelmücken; gemeiner Giftsumach, kletternder Giftsumach, giftige Färbereiche und giftige Salamander; versprengte Elche, die von einem parasitären tödlichen Wurm befallen sind, der sich in ihrem Gehirn einnistet und sie dazu anstiftet, harmlose Wanderer über entlegene, sonnenbeschienene Wiesen zu jagen und sie in Gletscherseen zu treiben. Unvorstellbare Dinge konnten einem da draußen widerfahren. Ich habe von einem Mann gehört, der nächtens zum Pinkeln aus seinem Zelt trat und von einer kurzsichtigen Eule am Kopf gestreift wurde – seinen Skalp sah er zuletzt von den Krallen des Vogels herabbaumeln, hübsch anzuschauen vor der Silhouette des Vollmonds; und von einer jungen Frau, die von einem Kitzeln am Bauch aufwachte, in ihren Schlafsack blickte und eine Mokassinschlange entdeckte, die es sich in der Wärme zwischen ihren Beinen gemütlich gemacht hatte. Ich habe vier verschiedene Versionen – stets mit einem unterdrückten Lachen vorgetragen – von ein und derselben Geschichte über das Zusammentreffen von Wanderern und Bären gehört, die sich für einen kurzen, aufreibenden Moment ein Zelt miteinander teilten; Geschichten von Leuten, die auf einem Gebirgskamm, von einem plötzlichen Sturm überrascht und von mannsdicken Blitzstrahlen getroffen, sich in Dampf auflösten (»es blieb nur noch ’n Brandfleck von ihm übrig«); Geschichten von Zelten, die von stürzenden Bäumen zerschmettert, von strömendem Regen wie auf Kugellagern ganze Abhänge hinuntergerollt, gleitschirmartig in ferne Täler getragen oder von der Wasserwand einer Sturzflut weggespült wurden; von unzähligen Wanderern, deren letzter Gedanke im Angesicht der erzitternden Erde war: »Was um Himmels willen –?« Bereits die oberflächliche Lektüre von Abenteuerbüchern und ein Mindestmaß an Phantasie reichten aus, um sich Situationen auszumalen, in die ich unweigerlich geraten würde: umzingelt von Wölfen, die der Hunger treibt; in die Flucht geschlagen von bissigen Ameisen, taumelnd, mir die Kleider vom Leib reißend oder wie versteinert vom Anblick des zum Leben erwachten Unterholzes, das wie ein Unterwassertorpedo auf mich zukommt und sich als schrankgroßes Wildschwein mit kalten, glänzenden Augen entpuppt, das mich, begleitet von markigen Grunzlauten, mit unstillbarem Appetit auf rosiges, schwabbeliges, vom Stadtleben verweichlichtes Menschenfleisch lustvoll verzehrt. Dann wären da noch diverse Krankheiten zu nennen, für die der Mensch in der Wildnis anfällig ist – Giardiasis, östliche Pferdeenzephalitis, Rocky-Mountain-Fleckfieber, Lymekrankheit, Ehrlichiosis, Bilharziose, Bruzellose und die bazilläre Ruhr, um nur eine kleine Auswahl zu nennen. Die östliche Pferdeenzephalitis, durch einen Moskitostich hervorgerufen, greift Gehirn und Zentralnervensystem an. Man kann von Glück sagen, wenn man den Rest seines Lebens im Sessel sitzend verbringen darf, mit Lätzchen um den Hals – im allgemeinen ist die Krankheit tödlich. Ein Gegenmittel ist nicht bekannt. Nicht weniger interessant ist die...

Produktinformation

Taschenbuch: 352 Seiten

Verlag: Goldmann Verlag; Auflage: Deutsche Erstausgabe (1. September 1999)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783442443956

ISBN-13: 978-3442443956

ASIN: 3442443954

Größe und/oder Gewicht:

12,2 x 2,7 x 18,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.9 von 5 Sternen

134 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 16.542 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Bill Bryson und sein Kumpel Katz haben eine Wanderung auf dem Appalachian Trail gemacht.Bryson hat die lange, harte Ferwanderung mit viel Witz beschrieben, so dass ich das Buch bereits mehrmals im Original (A Walk in the Woods) und in deutscher Sprache (Picknick mit Bären) las.Weil mich Fernwanderungen und Reiseberichte faszinieren und weil ich den Appalachian Trail ganz besonders faszinierend finde, kaufte ich ein Bilderbuch dazu (in englischer Sprache).Das kann ich absolut empfeheln, weil man für 30 EUR ein sehr hochwertiges, sehr umfangreiches Buch mit außergewähnlichen Fotos erhält.Der Bildband ist sehr hochwertig. Der Preis ist sehr günstig.The Appalachian Trail: Celebrating America's Hiking Trailhttps://www.amazon.de/Appalachian-Trail-Celebrating-Americas-Hiking/dp/0847839036Absolut empfehlenswert für jeden Wanderer, der sich für Fernwanderwege interessiert!!!

Es ist ein Bill Bryson Buch.Das bedeutet: Der Autor beschreibt seine Wanderung auf dem Appalchian Trail linear und sehr humorvoll. Selbst gefährliche Stellen, und derer gibt es durchaus, werden mit einem gewissen Understatement in eine fröhliche Anekdote umgewidmet.Andererseits lässt der Autor keine Zweifel aufkommen, dass dieser Trail nur für wirklich entschlossene Wanderer geeignet ist. Er eignet sich nicht für einen flauschigen Sonntagsnachmittagsspaziergang. Diese Wanderung ist harte Arbeit!Sein Kumpel Katz macht das überdeutlich. Ihm fällt die Wanderei offensichtlich schwer und er ist, im Gegensatz zu Bryson, ohne Passion bei der Sache.Das ist die vordergründige Geschichte. Aber Bryson wäre nicht Bryson, wenn es nicht Tonnen von zusätzlichen Informationen gäbe. Er erzählt viele kleine Geschichten rund um den Appalachian Trail. Hier eine Anekdote, dort eine kleine Geschichtsstunde. An anderer Stelle ein paar Kriminalfälle entlang des Trails und immer wieder ein deutliches Missfallen über den Umgang der zuständigen Behörden mit diesem Kleinod amerikanischer Wildnis.Macht Spaß, ist toll zu lesen. Neben vielen Lachern bekommt man sehr ernste Stellen geboten und am Ende zieht es sich ein wenig.Zusammen mit dem Australien Buch (Frühstück mit Kängurus) mein liebster Bryson.Nur am Rande: Wer hat eigentlich den deutschen Titel verbrochen? Das Buch kann in diesem Verlag niemand gelesen haben.

Der Appalachian Trail ist mit etwa 3.500 km einer der längsten Fernwanderwege der Welt und zieht sich in Süd-Nord-Richtung durch 14 US-Staaten. Bill Bryson ("Eine kurze Geschichte von fast allem") nahm sich den Wanderweg immer wieder in kleineren oder größeren Häppchen vor, manchmal allein, lieber jedoch in Begleitung seines übergewichtigen Kumpels Katz.Bryson liefert Informatives zum Trail, zu Land und Leuten, gräbt Anekdoten, Geschichte und Geschichten aus und verbindet dies mit seiner ganz persönlichen Wandererfahrung. Es gibt kaum ein Buch, dass das Erleben des Fernwanderes besser einfängt als dieses Buch. Im Original heißt es übrigens "A walk in the woods", was nicht nur besser klingt, sondern auch die Essenz richtiger wiedergibt.Fazit: So ist Wandern! Witzig und atmosphärisch perfekt. Eines der besten Bücher überhaupt zum Thema Wandern.Edit: Wer diesem Buch nur einen Stern gibt, sollte einfach besser keine Bücher lesen - und sich am besten nie wieder öffentlich äußern.

Ich liebe Wandern. Ich liebe die Natur. Ich liebe Wandern. Und ich liebe Bücher, die das als Thema beinhalten.Bill Brysons Buch, schon ein paar Jahre älter, habe ich mir vor kurzem aus den o. g. Gründen gekauft.Eine interessante Geschichte von ihm, wie er den Appalachian Trail mit seinem Freund läuft. Bill Bryson hat einen journalistischen Background, ist viel rumgekommen und hat viel Hintergrundwissen.Dieses Wissen, Informationen und geschichtliche Hintergründe lässt er immer wieder in das Buch mit einfließen, so dass ich zum einen sehr viel gelernt habe, zum anderen beim Lesen eine sehr schöne Abwechslung vom rein deskriptiven Schreiben über die Wanderung gelernt habe. Darüber hinaus hat er eine gehörige Portion Humor mitgebracht, die genau meinen Humor getroffen hat. Ich musste einige Male wirklich sehr lange und viel Lachen und konnte mich in die Situationen hervorragend einfühlen. Überhaupt kam ich mir manchmal vor, als wäre ich einen Teil des Weges mit Bryson und seinem Freund gelaufen.Schön in der Sprache, toll im Inhalt. Eine klare Kauf- und Leseempfehlung!5/5

Habe das Buch meinem Mann vorgelesen und muss sagen, dass es teilweise echt schwer war...Sich mit dem Lachen wieder einzubringen, damit auch der andere mitbekommt, was so lustig ist! 😂 Ein sehr unterhaltsames Buch, dass für jeden etwas ist, der gerne selbst Mal an der frischen Luft ist und auch Mal den Kopf schütteln mag über Fakten, die eigentlich nur als absurd und "warum zum Geier machen die das?" gesehen werden können.

Ich habe mittlerweile das Buch gelesen und die DVD gesehen. Und ich kann das Buch wirklich weiterempfehlen, spannend geschrieben und auch mit vielen persönlichen Aussagen von Bryson. Man spürt das er wirklich da war, und auch viel wissenswertes rund herum recherchiert hat. Dies wirkte auf mich auch nicht aufgesetzt oder aber oberlehrerhaft.Eine Hommage an den Appalachian Trail mit vielen Gegensätzen und auch den negativen Aspekten - man will gleich loswandern!Ein schönen Reisebericht mit vielen Anekdoten und auch noch humorvoll.Lesen!!!!

Mir ist nicht ganz klar geworden, warum Bill Bryson diese Wanderung unbedingt machen musste. Er konnte zumindestens mir die Freude daran nicht recht vermitteln. Ich schätze ihn als Autor sehr, aber dieses Buch hat mich nicht so begeistert, auch wenn sein etwas ironischer Stil natürlich trotzdem genussvoll zu lesen ist.

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